Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, Ihre Software zu aktivieren, können Sie verschiedene Methoden anwenden. Sie können die Microsoft-Volumenlizenzierung, KMS, MAK oder die Seriennummern verwenden. Unabhängig davon, welche Methode Sie verwenden, können diese Methoden Ihnen dabei helfen, das Beste aus Ihrer Software herauszuholen.
Microsoft Volumenlizenzierung
Es gibt zwei Hauptmethoden für die Aktivierung von Microsoft Volume Licensing (VL) Software für einzelne Computer. Die erste, die sogenannte MAK-unabhängige Aktivierung, erfordert, dass jeder einzelne Computer unabhängig von Microsoft eine Verbindung herstellt. Dies kann entweder über das Internet oder per Telefon erfolgen. Bei der zweiten Methode, der so genannten MAK-Proxy-Aktivierung, muss ein Computer als Proxy für mehrere Computer im Netzwerk fungieren und in deren Namen eine zentrale Aktivierungsanforderung senden. Beide Methoden setzen voraus, dass der betreffende Computer über das Volume Activation Management Tool (VAM) verfügt.
Für die Aktivierung von Windows und Office gibt es zwei Methoden. Bei der ersten Methode wird ein einzelner Produktschlüssel angefordert, der auf den einzelnen Computern eingegeben werden muss. Bei der zweiten Methode muss der Computer einmalig eine Verbindung zu Microsoft herstellen. Wenn die Windows- und Office-Produkte unabhängig voneinander aktiviert werden, müssen sie nicht mehr aktiviert werden.
Zusätzlich zu diesen beiden Methoden bietet Microsoft auch Microsoft Open Programs Insight an. Dieses Programm hilft Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Softwarelizenzen. Microsoft bietet auch eine Reihe von abonnementbasierten Angeboten an, darunter Office 365. Mit Microsoft Open Programs Insight können Kunden ihre Software und Abonnements von einem einzigen Standort aus verwalten. Dieses Programm ist über ein Microsoft-Volumenlizenzierungs-Servicecenter erhältlich.
Die Volumenlizenzierung ist seit langem ein wichtiger Bestandteil des Geschäfts von Microsoft. Sie erleichtert die Installation und Ausführung derselben Software auf mehreren Computern. Einige der beliebtesten Programme mit Volumenlizenzen sind Microsoft Windows und Office. Eine Volumenlizenz ist jedoch nur verfügbar, wenn das verwendete Betriebssystem eine Lizenz für Windows XP Professional oder Windows Vista Business ist.
KMS
Es gibt zwei Hauptmethoden zur Aktivierung von KMS. Die erste ist die automatische Methode, die keine Interaktion des Endbenutzers erfordert. Bei dieser Methode werden KMS-Server erkannt und ein Client in der Kundenumgebung aktiviert. Die andere ist die manuelle Methode, bei der ein Endbenutzer den Client konfigurieren und eine Verbindung mit dem KMS-Server herstellen muss.
Beide Methoden sind sowohl für Windows als auch für Office gültig. Sie müssen jedoch vorsichtig sein, da Windows die Aktivierung nach einer Systemwiederherstellung verliert. Die Aktivierung dieser Produkte über nicht lizenzierte Methoden kann dazu führen, dass sie bei zukünftigen Updates auf einer schwarzen Liste erscheinen. Aus diesem Grund wird empfohlen, ein VPN zu verwenden, um Zugang zum KMS-Server zu erhalten.
Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung eines Provisioning-Pakets, das die KMS-Aktivierungsmethode und die MAK-Aktivierungsmethode enthält. Dieses Provisioning-Paket kann per E-Mail oder über eine Verwaltungslösung verteilt werden. Sobald die Installation abgeschlossen ist, überwachen Sie den Erfolg, um sicherzustellen, dass sie wirksam ist. Wenn die Bereitstellung das Gerät nicht aktiviert, können Sie es aus der Zielgruppe entfernen. Nach der Aktivierung können Sie auch einem anderen Gerät für denselben Benutzer eine neue Lizenz zuweisen.
Der Administrator kann auch das Golden Image bearbeiten, das in persönlichen Desktops verwendet wird. Auf diese Weise kann er eine Zeile in eine Batch-Datei einfügen, um sicherzustellen, dass das Image aktiviert wird. Dieser Vorgang dauert in der Regel 15 Minuten. Der Administrator kann diese Methode auf Windows 7 PvD-aktivierten Desktops verwenden.
-Seriennummern
-Seriennummern sind 16-stellige alphanumerische Codes, die einen Eigentumsnachweis für Software und Hardware darstellen. Sie sind nicht mit einem bestimmten Benutzer oder Rechner verbunden, sondern repräsentieren das Recht, ein Anwendungspaket oder eine bestimmte Funktion zu nutzen. Seriennummern können vorab generiert oder dynamisch erzeugt werden.
SOLO Server ermöglicht es den Nutzern, ihren Lizenzen auf zwei Arten Seriennummern zuzuweisen: über die Produkt-ID oder die Seriennummer, die im SOLO Server vorinstalliert ist, oder über eigene Aktivierungs-Seriennummern. Die erste Option ist nützlich für Kunden, die mit einem bestimmten Lizenzschlüsselformat vertraut sind, oder für Benutzer, die Seriennummern von einem anderen System importiert haben.
Die zweite Methode der Aktivierung ist eine andere Methode. Für diese Methode ist eine Internetverbindung erforderlich. Sie benötigen ein Administratorkennwort für Ihren Computer. Mit diesem Kennwort können Sie im Verzeichnis “Library/Application Support” Ihres Computers einen Ordner mit dem Namen “settings” erstellen. Wenn Sie dies getan haben, können Sie auf “Registrieren” klicken und die Seriennummer eingeben. Nachdem Sie sie eingegeben haben, erhalten Sie eine Meldung, dass sie gültig ist. Klicken Sie auf “OK”, um den Vorgang abzuschließen. Sie können auch Ihren Namen und Ihre E-Mail-Informationen bearbeiten.
In jedem Fall müssen Sie die Seriennummer in die entsprechende Zeile eingeben. Wenn Sie Probleme bei der Aktivierung der Software auf dem System haben, versuchen Sie, die Seriennummer manuell einzugeben, indem Sie die manuelle Aktivierungsmethode verwenden. Alternativ können Sie auch das Activate License Key Generation Tool verwenden.
Buzz-Gruppen
Buzz-Gruppen können während der Schulung eingesetzt werden, um die Teilnehmer zu motivieren und den Vortragsinhalt mit den Erfahrungen der Teilnehmer zu verbinden. Jeder Gruppe wird ein Aufnahmegerät zugewiesen, das die Antworten auf eine Frage oder ein Thema aufzeichnet. Sobald sie fertig sind, berichten die Kleingruppen über ihre Ergebnisse oder diskutieren sie. Sie können bis zu 10 Minuten dauern oder auch nur ein paar Minuten, wenn die Zeit knapp ist. Buzz-Groups sind flexibel und bieten viele verschiedene Möglichkeiten, die Auszubildenden einzubinden.
Buzz-Gruppen sind kleine Diskussionsgruppen, die normalerweise aus drei oder mehr Personen bestehen. Ziel der Aktivität ist es, das Interesse der Teilnehmer zu wecken und sie zu ermutigen, verschiedene Aspekte des Themas zu untersuchen. Die Teilnehmer haben dann die Möglichkeit, ihre Ideen und Schwierigkeiten in einer nicht bedrohlichen Umgebung auszutauschen. Die Buzz-Group ist eine gute Möglichkeit, fehlende Daten zu entdecken, Fehler zu korrigieren und Themen anzusprechen, die nicht allgemein diskutiert werden.
Eine Buzz-Group ist auch ein wirksames Mittel, um schüchterne Schüler zur Teilnahme zu bewegen. Diese Methode fördert eine positive gegenseitige Abhängigkeit der Gruppenmitglieder und verbessert die kommunikativen Fähigkeiten der Schüler. Sie ermöglicht es den Schülern auch, ihr eigenes Wissen und ihre Erfahrungen bei der Lösung eines Leseproblems einzubringen. Diese Methode eignet sich hervorragend zum Aufwärmen und kann bei jeder Klassengröße und -art eingesetzt werden.
Buzz-Gruppen können beim Übergang zwischen großen Gruppen und Kleingruppen nützlich sein. Das Ziel einer Buzz-Group ist es, in kurzer Zeit viele Ideen zu sammeln. Die Diskussion wird normalerweise von zwei Personen moderiert und sollte informell sein.
Schnitzeljagden
Schnitzeljagden und Buzz-Groups sind schnelle und einfache Methoden, um Schüler zu aktivieren und neue Dinge zu vermitteln. Sie dauern ein paar Minuten oder eine Unterrichtsstunde. Wenn Sie jedoch eine längerfristige Veränderung erreichen möchten, können Sie sich für projektbasiertes Lernen entscheiden. Bei dieser Methode übernimmt der Lehrer die Führung, indem er den Schülern das Thema und die benötigten Informationen vorgibt und sie dann während des Projekts anleitet. Das Projekt kann von Recherchen in Zweiergruppen bis hin zu einer selbst gestalteten Schulwoche alles sein.
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