Eine Berufsausbildung ist eine gute Option für Kinder mit Lern- und Denkschwächen. Sie kostet weniger als ein College und kann schneller zu einem Abschluss führen. Außerdem handelt es sich um ein zweijähriges Programm. Wofür sollte man sich also entscheiden? Hier sind einige Tipps, die Ihnen bei der Entscheidung helfen sollen!
Die Berufsausbildung ist eine gute Option für Kinder mit Lern- und Denkschwierigkeiten
Während viele Kinder mit Lern- und Denkschwierigkeiten von einem konventionellen akademischen Lehrplan profitieren können, gibt es viele Kinder, die in Berufsschulen besser aufgehoben sind. Während die Westborough High School einen akademischen Lehrplan anbietet, können berufliche Programme eine individuellere Lernerfahrung bieten, die für diese Kinder erfolgreicher sein kann. Einige dieser Schulen sind die Blackstone Valley Technical High School und die Assabet Valley Regional Technical High School.
Studien zeigen, dass Kinder mit Lern- und Denkschwächen eher an berufsbildenden Kursen teilnehmen als an anderen Fächern. Schüler, die einen berufsbildenden Kurs absolvieren, erwerben mehr Leistungspunkte in berufsbildenden Fächern als ihre Altersgenossen, die keine Sonderschüler sind. Es gibt zwar nicht das eine Modell, das für jedes Kind perfekt funktioniert, aber das finnische Modell ist ein hervorragender Ansatzpunkt.
Die berufliche Bildung konzentriert sich auf die Vermittlung praktischer Fähigkeiten. Schüler, die eine Berufsausbildung erfolgreich abschließen, lernen nicht nur die Grundlagen eines Berufs, sondern können auch wertvolle Berufserfahrung sammeln. Folglich ist praktisches Wissen wichtiger als theoretisches Wissen.
Die Berufsausbildung ist für einkommensschwache Schüler kostenlos und kann auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Schüler zugeschnitten werden. Berufliche Gymnasien werden häufig von den Gemeinden betrieben, und der Lehrplan ist in erster Linie berufsorientiert. Ein kleiner Teil des Lehrplans ist akademisch und wird an die spezifischen Bedürfnisse des jeweiligen Kurses angepasst. Berufsschulen sind oft mit höheren Berufsschulen und Universitäten verbunden, und es gibt auch zweigleisige Programme, die Berufsausbildung und Lukio-Schulbildung anbieten.
Berufsbildende Gymnasien bieten eine intensive Ausbildung, die die Schüler auf den Einstieg in die Arbeitswelt nach der High School vorbereiten soll. Viele von ihnen bieten auch College-Kredite an, was sie zu einer hervorragenden Option für Schüler macht, die ein College besuchen möchten. Manche Schüler sind jedoch eher an einer Karriere in einem bestimmten Bereich interessiert, und ein berufliches Programm ist keine Sackgasse.
Sie können schneller zu einem Abschluss kommen
Wenn Sie einen schnellen Weg zu einem Abschluss suchen, sollten Sie den Besuch einer Fachschule oder eines Gymnasiums in Betracht ziehen. Viele Fachschulen bieten zweijährige Abschlüsse an, für die man einige allgemeinbildende Kurse belegen muss. Die Kurse, die Sie an einer Fachschule belegen, sind jedoch auf den von Ihnen gewählten Beruf ausgerichtet. Es kann sein, dass Sie einige Mathekurse belegen müssen, aber diese Kurse sind in der Regel hoch spezialisiert.
Technische Schulen bieten Ihnen nach Ihrem Abschluss hervorragende Beschäftigungsaussichten. Da sie enge Verbindungen zur Industrie haben, werden Sie wahrscheinlich schneller eine Stelle finden. Einem kürzlich erschienenen Forbes-Bericht zufolge herrscht in den Vereinigten Staaten außerdem ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Viele Fachhochschulen bieten Abschlüsse in Branchen an, in denen ein Mangel an Fachkräften herrscht.
Viele Fachschulen bieten eine Ausbildung für hoch bezahlte Berufe an. Diese Programme können die Kosten für eine Hochschulausbildung senken und die Verschuldung durch Studentendarlehen verringern. Außerdem bieten technische Schulen eine praktische Ausbildung, die Sie auf eine gefragte Karriere vorbereiten kann. Im Vergleich zu traditionellen Universitäten können Sie an einer Fachschule schneller zu einem Abschluss kommen und viel Zeit sparen.
Es kostet weniger als ein Studium
Wenn Sie schon immer eine höhere Ausbildung machen wollten, sich aber ein Studium nicht leisten konnten, sollten Sie stattdessen eine Berufsschule besuchen. Eine Berufsschule konzentriert sich auf eine bestimmte Berufsausbildung und kann Ihnen helfen, technische, handwerkliche und mechanische Fähigkeiten zu erlernen. Die Studiengebühren für ein vierjähriges Studium an einer Berufsschule liegen zwischen 33.000 und 42.000 Dollar und betragen damit weniger als ein Drittel der Kosten für einen vierjährigen Hochschulabschluss. Es gibt auch staatliche Finanzhilfeprogramme, die bei den Kosten für die Berufsschule helfen.
Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Studiengebühren jedes Jahr steigen. Die durchschnittliche monatliche Zahlung für ein vierjähriges College ist von 227 Dollar im Jahr 2005 auf 393 Dollar in den letzten zehn Jahren gestiegen. Aufgrund dieser Kosten ziehen viele Menschen den Besuch einer High School oder einer technischen Schule anstelle eines traditionellen Colleges in Betracht. Nach Angaben der College Savings Foundation sind 52 % der Highschool-Schüler der Meinung, dass eine Fachschule genauso gut ist wie eine vierjährige Universität. Allerdings benötigen die meisten Schüler sechs Jahre, um einen Bachelor-Abschluss zu erwerben, während nur 19 % von ihnen dies in vier Jahren schaffen können. Diese zwei zusätzlichen Schuljahre können sich auf über 70.000 Dollar Schulden und entgangene Löhne summieren.
Eine andere Art von High School oder Fachschule ist eine zweijährige öffentliche Schule, die eine Vielzahl von Programmen anbietet. Diese Schulen bieten in der Regel einen GED, technische Zertifikate und Associate’s Degrees an. Manche Schüler beginnen ihre Ausbildung sogar an einer Volkshochschule. Die Kosten können weniger als die Hälfte dessen betragen, was ein vierjähriges College kosten würde.
Es stimmt zwar, dass ein College teurer ist, aber ein technischer Abschluss kann Ihnen helfen, schneller einen besseren Job zu finden und im Laufe Ihrer Ausbildung Geld zu sparen. Mit einem technischen Abschluss können Sie auch die Verschuldung von Studentenkrediten vermeiden, da diese Hochschulen auf die Berufsausbildung ausgerichtet sind.
Eine Berufsausbildung ist in der Regel viel billiger als ein Studium. Die Studiengebühren machen den größten Teil der Gesamtkosten eines Colleges aus. In vielen Fällen können Zuschüsse und Stipendien helfen, einen Teil der Kosten für einen Berufsschulabschluss zu decken. Darüber hinaus müssen die Schüler an den Fachschulen auch allgemeinbildende Kurse belegen.
Es handelt sich um ein zweijähriges Programm
Technische Schulen bieten eine praktische Ausbildung in einem bestimmten Beruf oder Gewerbe an. Sie bieten auch Zertifikate und Diplome an. Diese Studiengänge sind nicht so wettbewerbsintensiv wie eine Universität, und die Anforderungen sind flexibler. Einige Studiengänge bieten sogar Abend- oder Wochenendkurse an, was für berufstätige Studenten sehr praktisch ist.
Eine Fachschule ist eine gute Wahl für Studierende, die sofort ins Berufsleben einsteigen wollen. Diese Programme sind in der Regel kürzer und bieten eine praxisnahe Ausbildung. Außerdem sind die Ausbilder Fachleute aus der Industrie, die hilfreiche Ratschläge und Kontakte vermitteln können. Oft werden die Studierenden schon vor ihrem Abschluss mit potenziellen Arbeitgebern in Kontakt gebracht.
Studierende an technischen Hochschulen können in nur zwei Jahren einen Associate’s Degree erwerben. Sie können auch einen Bachelor-Abschluss an einer vierjährigen Universität anstreben. Das National Center for Education Statistics berichtet, dass die Abschlussquote an vierjährigen Hochschulen bei 60 % liegt. Außerdem brechen 40 % der Studierenden ihr Studium ab, bevor sie ihren Bachelor-Abschluss erlangt haben, so dass sie mit hohen Studienschulden zurückbleiben. Dagegen treten Absolventen einer Fachhochschule oft mit sehr geringen oder gar keinen Studienschulden in das Berufsleben ein. Außerdem sind ihre Einstiegsgehälter oft höher als die von Absolventen eines vierjährigen Studiums.
Das Kurs- und Programmangebot einer Fachschule ist spezifischer und auf eine bestimmte Branche ausgerichtet. Die Studierenden können allgemeinbildende Kurse belegen, die aber auch auf das gewählte Fachgebiet ausgerichtet sind. Dadurch sind Fachschulen preiswerter als Universitäten, und bei einigen Fachschulen sind die Kosten für die Bücher im Schulgeld enthalten.
Neben der Ausbildung in bestimmten Berufen bieten die Berufsschulen auch eine Berufsausbildung in verschiedenen Bereichen an. Die Schüler entscheiden sich im ersten Jahr für einen Bereich und beginnen dann im zweiten Jahr mit der Ausbildung in ihrem Berufsfeld. Am Ende des zweiten Jahres verfügen sie über die Fähigkeiten und Kenntnisse, die sie für das von ihnen gewählte Fachgebiet benötigen. Außerdem erhalten sie ein anerkanntes Highschool-Diplom.
Die Entscheidung für eine High School oder eine Fachschule ist eine persönliche Entscheidung, aber wenn Sie unsicher sind, können Sie bei Bedarf jederzeit den Weg wechseln. Sie können Nachhilfeunterricht für SATs, Mathe oder Spanisch nehmen.
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